Skip to main content

Aktuelles

Aktuelles Auf Startseite

Universität zu Lübeck erhält einen neuen Sonderforschungsbereich zur Diversität biologischen Geschlechts

Der neue Sonderforschungsbereich wird seine Arbeit am 1. April 2024 aufnehmen. Die Leitung des Projekts liegt an der Universität zu Lübeck mit Beteiligung des IMGWF in den Projekten und im Leitungsgremium

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet an der Universität zu Lübeck einen Sonderforschungsbereich zum Thema „Determinants, meanings and implications of sex diversity in sociocultural, medical and biological landscapes“ ein und fördert das interdisziplinäre Verbundprojekt zunächst für vier Jahre mit knapp zwölf Millionen Euro. 27 Forschende aus Medizin, Biologie und Genetik, Geistes- und Sozialwissenschaften werden in 17 Projekten die Auswirkungen des biologischen Geschlechts ergründen – von medizinischen Fragestellungen bis hin zur soziokulturellen Bedeutung in gesellschaftlichen Zusammenhängen. Beteiligt sind neben der Universität zu Lübeck auch das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) und die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.

Zur Pressemeldung der Universität zu Lübeck.
Zum Sonderforschungsbereich SFB 1665 der Universität zu Lübeck.
 

Zum Sonderforschungsbereich Sexdiversity und Projekte mit Beteiligung des IMGWF: