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Prof. Dr. Christina Schües

Philosophie des Friedens

Eine Logik der praktischen Welt steht nicht von vornherein fest.
Sie entwickelt sich im Denken, Handeln und Erfahrungen und Tätigkeiten, die in der Welt ausgeübt werden und die Welt verändern. Das jeweilige Verständnis (Denken) von Freiheit, das sich im Handeln zeigt, geht einher mit einer Logik des Friedens oder des Krieges. Erforscht werden sollen die Kriterien und Aspekte, die ein Denken des Friedens bestimmen könnten.


Publikationen zum Thema

Reihe: Friedenstheorien, Bd.2: Zeit und Frieden (hrsg. mit  Pascal Delholm und Alfred Hirsch), Freiburg: Alber.

Orientierung des gerechten Friedens?, in: Werkner, Ines-Jacqueline, Schües, Christina (Hg.), Gerechter Frieden als Orientierungswissen Grundsatzfragen Band 1,Springer 2018, pp. 73—81.

Vor-Urteile und Menschenbild, in: K. Ebeling u. I.-J. Werkner (Hg.), Handbuch Friedensethik, Springer 2017, pp. 175—185.

Einleitung: Zeitphilosophische Herausforderungen eines Denkens des Friedens (mit Pascal Delhom), in: P. Delhom, C. Schües (Hg.), Zeit und Frieden, Freiburg/München: Alber 2016, pp. 7—28.

Friedenswege in zeitlicher Diskontinuität, in: P. Delhom, C. Schües (Hg.), Zeit und Frieden, Freiburg/München: Alber 2016, pp. 7—28.

Vertrauen und Misstrauen in friedenspolitischer Absicht, in: P. Delhom, A. Hirsch (Hg.), Friedensgesellschaften - zwischen Verantwortung und Vertrauen. Freiburg : Alber 2015. (Reihe: Friedenstheorien).

Was heißt eigentlich Nachbarschaft. Flüchtlingslager - Orte und Gegen-Orte, Nachbarn und Nicht-Nachbarn, Schwerpunktthema: Nachbarschaft, in: fiph-Journal No. 26 2015, pp. 4-10.

Nachbarschaft – Eine fragile Beziehung, in: Michael Staudigl (Hg.): Gesichter der Gewalt. Beiträge aus phänomenologischer Sicht. Paderborn: Fink 2014, pp. 333-351.