Der Sonderforschungsbereich (SFB 1665) Sexdiversity "Determinanten, Bedeutungen und Implikationen der Geschlechtervielfalt in soziokulturellen, medizinischen und biologischen Kontexten" wird durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft gefördert. Für diese Grundlagenforschung im Bereich der geschlechtlichen Vielfalt kooperiert die Universität zu Lübeck mit der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, der Charité Berlin, der Medizinischen Hochschule Hannover, der Europa-Universität Flensburg und Humboldt-Universität zu Berlin. Dieses weltweit einzigartige interdisziplinäre Forschungszentrums zur Diversität des Körpergeschlechts wurde am 5. Juni 2024 feierlich im Audimax der Universität zu Lübeck eröffnet.
Der SFB 1665 in der Presse:
- Beitrag im Schleswig-Holstein-Magazin am 9. Juli 2024 um 19:30 Uhr (das Material ist in der Regel nicht dauerhaft in den Mediatheken verfügbar)
- Beitrag im Schleswig-Holstein-Magazin am 9. Juli 2024 um 18:00 Uhr (das Material ist in der Regel nicht dauerhaft in den Mediatheken verfügbar)
- NDR-Nachrichten am 6. Juni 2024 (das Material ist in der Regel nicht dauerhaft in den Mediatheken verfügbar)
- Beitrag im Schleswig-Holstein-Magazin am 5. Juni 2024 (das Material ist in der Regel nicht dauerhaft in den Mediatheken verfügbar)
- Zur Pressemeldung der Universität zu Lübeck
Zum Sonderforschungsbereich SFB 1665 der Universität zu Lübeck.
Zum Sonderforschungsbereich Sexdiversity und Projekte mit Beteiligung des IMGWF:
- S05: Normative implications of human rights of persons with DSD in a non-binary legal world
- S06: “Bringing Gender into Science – and Back!” Historical and Ethnographic Perspectives on Sex Development Research
- S08: The Diverse Psyche in Therapy: A History of Sex/Gender Knowledge in West German Psychotherapy (1960–2020)
- Z01: CRC governance, mutual learning and coordination – central administrative project
- Z04: Integrated Research Training Group (IRTG)
- Z05: Diversity of sex in public outreach and science communication (Ö)