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Aktuelles

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Medikamenten-Versuche in SH: Es gab nicht den einen schlimmen Ort

Im April wurde der Abschlussbericht im Sozialausschuß des Schleswig-Holsteinischen Landtages vorgesellt. Der NDR hat dem Bericht bereits mehrere Sendungen gewidmet.

Ärzte missbrauchten Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Psychiatrien in der Nachkriegszeit als Versuchsobjekte für Medikamente.

Im Projekt Medikamentenversuche in Einrichtungen der Behindertenhilfe sowie in den psychiatrischen Kliniken im Bundesland in den Jahren 1949 bis 1975 hat ein Wissenschaftlerteam am IMGWF Umfang und Folgen dieser Praxis untersucht.

Am 22.04.2021 wurde der Abschlussbericht im Sozialausschuß des Schleswig-Holsteinischen Landtages vorgesellt, der auch auf der Seite des Schleswig-Holsteinischen Sozialministeriums zum download bereit steht.
 

Zwischenbericht und Abschlussbericht wurden in den Medien aufgegriffen (das Material ist in der Regel für sechs Monate in den Mediatheken verfügbar):

Im NDR im Schleswig-Holstein-Magazin
am 30.06.2021 zum Thema: Psychiatrie in der Nachkriegszeit: "Wir konnten nicht anders"
am 22.04.2021 zum Thema: Medikamentenversuche: Mindestens 3.000 Patienten betroffen
am 21.04.2021 zum Thema: Medikamenten-Versuche: Diakonie in SH übernimmt Verantwortung
am 11.03.2021 zum Thema: Medikamenten-Versuche in SH: Es gab nicht den einen schlimmen Ort

Eine Multimediadokumentation im NDR: Wie Kinder zu Versuchsobjekten wurden

Radiosendung und Live-Diskussion zum Thema am 25.04.2021 beim NDR Welle Nord.

Die Lübecker Nachrichten berichteten am 22.04.2021 darüber.